Theater- Das Geld liegt auf der Bank

Theaterabend mit der ganzen FamSchlem gabs zum Ersten Mal auf der Aschbacher Theaterbühne. Der Titel „Das Geld liegt auf der Bank“ ist in Zeiten der Wirtschaftskrise ehh Finanzkrise herausfordert. Perfekte Show von Stefan (links hinten) als "alter Sohn" und seinem Team! Eine vergnügungsvolle, leichte Krimikost, Abend für anspruchvolles Publikum! Nächstes Jahr, gerne wieder!

Kabarettabend: Kammerhofer -Leider Nicht

Nicht nur das Kammerhofer „immer gut für Stimmung ist“ war dieses Mal die Veranstaltung Pflicht, für den ONKEL Majo und TANTE Marianne. Dieses Event organisierte meine kleinste WolfgangIrmgartschlemmernichte (Bild: Mitte vorne) samt ihren 2 Maturamitschülerinnen (links und rechts) als Maturaarbeit und Ihr bekommt dafür auch einen „römischen“ vom Onkel Majo.
Walter , tut leid, du warst wie immer perfekt, aber Romi & Co haben dir zum Rum in Weistrach verholfen!
Sollten jetzt einige Leser keinen Begriff zu Kammerhofer haben, kann ich mir nicht vorstellen , war doch Walter beim Casting unter den Besten 9 Faxe Schauspieler (von 666 Castingteilnehmern!!!) des neuen Bully Herwig Streifens „Wickie und die starken Männer“ so könnt ihr euch hier einen kleinen Geschmack holen!--> HIER

Christkindreise NÖ-Steiermark

Gestern war das Christkind schon in geheimer Mission unterwegs und hat Geschenke eingesammelt.Was da so alles im Car platz hat ist gigantisch aber streng geheim, nicht gerührt aber geschüttelt! Nur soviel: knappe 500 km gefahren. Und das Car war ziemlich voll gepackt!


Größere Kartenansicht

Mit dem "offiziellen" Start in den Fasching hat heuer erstmalig der „URLRAT“ die Gemeindeschlüssel von Mauer und Öhling übernommen.Der 11.11. ist in Österreich ein Tag mit Tradition: Pünktlich um 11:11 Uhr wurden die Narren geweckt. Der URLRAT unter „Kanzler“ SM übernahmen von den Beiden Gemeindeoberhäuptern OV Waser (Mauer) und BM Dirnberger, (Öhling) jeweils den Gemeindeschlüssel und vereinigten diesen zu einem Schlüssel. Die Geschicke von Mauer-Öhling werden nun vom URLRAT, 11 Mitglieder an der Zahl, gelenkt. Apropos Elf, die "närrische Zahl" Datum und Uhrzeit für das Narrenwecken haben Methode: Die Zahl elf gilt seit dem Mittelalter als "närrische Zahl". Sie hat eine besondere symbolische Bedeutung im Bereich der Religion. "Die elf steht für Maßlosigkeit, Sünde. Sie gilt als 'teuflische Zahl', weil sie um eins größer als die zehn Gebote ist", begründet Bavorovsky, Kanzler Stellvertreter des URLRAT´s. Für die Kirche stand der Narr durch sein Verhalten in der Faschingszeit, in der es bekanntlich nicht immer christlich zugeht, für das Übertreten religiöser Vorschriften. Daher wurde ihm die Elf zugeordnet. So schreibt Friedrich Schiller um 1800 in seinem Drama "Die Piccolomini": "Elf! Eine böse Zahl." Weiters wird der URLRAT an einer Faschingszeitung arbeiten, die am Faschingsonntag beim Umzug in Mauer verteilt wird. (Bilder copyright Matthias Koch)

Von Faschingsbeginn Schlüsselübergabe